Bullis in Bosnien-Herzegowina

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Bosnien-Herzegowina ist heute vermutlich das Land mit der höchsten VW-T3-Bulli-Dichte weltweit. Gefühlt jedes zehnte Fahrzeug auf den Straßen Bosnien-Herzegowinas ist nach wie vor ein Alltags-T3, einzig VW-Golf 1 und 2 sowie die alten Modelle des VW-Passat sind in diesem Land noch häufiger anzutreffen.

Bereits auf meiner ersten Reise durch Bosnien-Herzegowina im Jahre 2016 fielen mir die sehr zahlreichen VW-T3-Modelle dort auf, leider war es in dem Jahr sehr verregnet, weshalb bislang kaum Bilder von den Bullis den Weg auf diese Seiten gefunden haben, was hiermit nun nachgeholt werden soll.

2016

Bei Bihać

Bei Rasno

Bei Kiseljak

M5 bei Kiseljak

M5, zwischen Kiseljak und Sarajevo

M5 bei Sarajevo

Sarajevo

Foča

Foča

Zwischen Brod und Montenegro


Auf der Rückreise von meinem Albanien-Roadtrip habe ich aus Langeweile heraus einfach mal versucht, möglichst jeden Bulli, den ich erblickte, fotografisch festzuhalten, wobei ich mir sehr sicher bin, die meisten Bullis einfach übersehen zu haben, da das Land auch jenseits von Volkswagen und Bullis unglaublich reizvoll ist.

2018

Foča

Brod

Đeđevo

Trbušće

Sudjeska-Nationalpark

Brod

Štović

Štović

M18, Bistrica-Schlucht

Deutscher Urlauber aus Karlsruhe

Sarajevo

Sarajevo, Mostarsko Raskršće

Gromiljak

Travnik

Banja Luka

Skandinavien 2014 – Teil 1 (DK) (N) Dänemark & Norwegen

Prolog Was macht ein Eishockey-Fan mit Flugangst, wenn seine Mannschaft an der Champions-League teilnimmt und 1.600km entfernt in Lappland spielt? Richtig, er schnappt sich drei Leidensgenossen und seinen Bulli und fährt hin. Aber der Reihe nach: Das DEL-Eishockeyteam der Hamburg Freezers hatte sich durch den ersten Tabellenplatz am Ende der … weiterlesen/continue →

Über das Didimobil

Das „Didimobil“, ein Westfalia-Joker-Wohnmobil vom Typ VW T3 (Bulli), Baujahr 1990, begleitet seinen Besitzer Didi seit Mai 2014 auf Reisen durch Deutschland und Europa. Ein eher spontaner Kauf eines „kleinen Wohnmobils“ entpuppte sich seit dem als ein wahrer Glückstreffer, und so kommt es, dass das Didimobil bereits nach zwei Jahren … weiterlesen/continue →