Die schönste Landstraße Albaniens
Samstag, 28.07.2018
Guten Morgen vom Ohridsee. Müde bin ich, obwohl es über Nacht gar nicht mal so warm war, aber um die Ecke meinten mindestens zwei Straßenhunde die gesamte Nacht über ihr Revier lautstark markieren zu müssen. Wuff!
Um neun stehe ich auf, die Duschen sind herrlich warm und als ich wieder zum Didimobil komme, sitzt da ein Kaninchen im Bulli. Als es mich erblickt, flüchtet es sofort; vielleicht hätte ich vor dem Verlassen der Sanitäranlagen einen kurzen Blick in den Spiegel werfen sollen?
Meine Nachbarn kommen aus Berlin, sie sind zu Fuß, per Anhalter und mit dem Bus unterwegs durch die wunderschöne Bergwelt Südalbaniens. Ob ich sie bis Pogradeç mitnehmen könne, fragen sie. Kein Problem, aber erst einmal brauche ich einen Kaffee. Klein, schwarz, süß, und dazu den Blick auf den menschenleeren Ministrand und das blaue Wasser des Ohridsees. Herrlich, und sogar der Müll am Strand wurde heute morgen weggeräumt.
Gegen 11 fahren wir Richtung Pogradeç, der größten albanischen Stadt am Ohridsee und eine reine Touristenhochburg. An einer Straßenkreuzung im Zentrum der gewohnt gepflegten und sauberen Stadt lasse ich die beiden Berliner raus und suche mir einen Parkplatz direkt an der langgezogenen Strandpromenade. Eine Stunde Parken kostet einen knappen Euro; da ich heute noch weiter nach Korça (die Stadt mit dem Bier) und Richtung Süden möchte, soll mir die Stunde reichen.
Die Promenade versprüht noch den Charme des ehemaligen Kommunismus, irgendwie fühle ich mich zurückversetzt in die DDR in den 1980er Jahren, als ich mit meinen Eltern häufiger zu Besuch in Rostock und Umgebung war. Während Sarandë im Süden des Landes tiptop modernisiert ist, macht Pogradeç noch einen recht authentischen Eindruck.
Der Strand ist eine Mischung aus Sand und feinem Kies, allerdings fällt beim genaueren Hinsehen auch hier auf, dass viel Müll am Strand liegt und leider auch im Wasser schwimmt. Sicherlich ist das mit ein Grund dafür, dass die meisten Sonnenschirme und -liegen heute leer sind, obwohl Pogradeç zu einem der beliebtesten inländischen Urlaubsziele der Albener zählen soll.
Die touristische Infrastruktur jedenfalls ist hervorragend, wenn auch teilweise etwas in die Jahre gekommen. Verkaufsstände, Parkanlagen, Cafés, Restaurants säumen die Promenade, es gibt sogar eine betagte Wasserrutsche, Beachvolleyballfelder, Tretboote und Stranddiscotheken. In einer kleinen Parkanlage direkt hinter der Promenade gibt es Tischkicker, Schachfelder, Boulebahnen und eine Kindereisenbahn, am Ende der Promenade wartet ein alter Autoscooter auf die Jugend.
Nach einer Stunde begebe ich mich zurück zum Didimobil, 22°C zeigt das Thermometer an einer der glasverspiegelten Hotelfassaden. Könnte ich mir vorstellen, hier ein paar Tage Urlaub zu machen? Ja, denn es wird ansich nie langweilig, und die Umgebung bietet vielfältige Möglichkeiten. Allerdings müssen die Einheimischen die Müllproblematik rund um die Strände und den See vorher in den Griff bekommen. In der Stadt selber funktioniert es ja auch, hier ist es genauso sauber wie in den meisten anderen albanischen Städten.
40 Kilometer sind es bis nach Korça, Google veranschlagt 45 Minuten. Gleich südlich der Stadtgrenze von Pogradeç windet sich die gut ausgebaute Staatsstraße SH3 in sanften Kurven durch fruchtbares Ackerland, ab und zu kommt man durch ein kleines Dorf. Ich komme zügig voran und lasse mir den Fahrtwind um die Ohren wehen, so macht Reisen Spaß.
Nach rekordverdächtigen 35 Minuten erreiche ich den ersten Kreisverkehr von Korça, den eine überdimensionale Telekom-Reklame ziert. „Dieser Kreisverkehr wird Ihnen präsentiert von …“ wäre vielleicht auch mal eine lukrative Einnahmequelle für die klammen Kommunen in der Heimat?
Der erste Eindruck von der 50.000-Einwohner-Stadt Korçë ist durchweg positiv: Freundliche, modernisierte Wohnblöcke und viel Grün zieren die Haupteinfallstraße in die Studentenstadt, ich folge dem Wegweiser Richtung Qender (Zentrum), von dem es genau einen einzigen gibt. Den Rest überlasse ich dem Zufall und komme an einen Kreisverkehr neben dem Busbahnhof.
Ich fühle mich plötzlich wie in Frankreich oder Spanien; kleine zweigeschossige Gebäude im Kolonialstil prägen die gegenüberliegende Seite des Kreisverkehrs. Ich suche mir einen Parkplatz, drei Euro für zwei Stunden möchte der emsige menschliche Parkscheinautomat haben. Dafür würde er auch besonders gut auf das Didimobil aufpassen, verspricht er. In Deutschland hätte man in dieser Lage gerade einmal eine halbe Stunde für drei Euro parken können.
Ich gehe zielstrebig in Richtung der kleinen Kolonialhäuser und lande unversehens auf einem kopfsteingepflasterten Marktplatz, umgeben von vorbildlich renovierten Häusern aus dem vorherigen Jahrhundert, die so gar nicht albanisch anmuten wollen. Der Alte Basar wirkt auf mich auf den ersten Blick wie ein Freizeitpark, das Spanische Viertel im Europapark vielleicht. Zahllose Cafés und Restaurants sind in den Gebäuden untergebracht. Ich bin baff und genehmige mir eine Portion bester Nudeln Arrabiata und ein erfrischendes Ivi und schaue dem Treiben auf dem Platz zu.
Korça ist die Kulturhauptstadt Albaniens, nirgendwo sonst gibt es eine derartige Vielfalt an Museen, Theatern, Konzerten und Kulturzentren. Rund 7.000 Studenten studieren an der Hochschule oder dem über die Landesgrenzen bekannten Kunstgymnasium.
Nach dem Essen schlendere ich weiter durch die Kopfsteinpflastergassen und warte irgendwie noch immer darauf, dass sich hinter irgendeinem Eingang die Piraten von Batavia verstecken oder Captain Jack Sparrow hinter der nächsten Ecke hervorgesprungen kommt.
Die französische Architektur in Korça ist für Albanien nahezu einmalig. Die wenigen Städte mit verbliebener historischer Bausubstanz weisen hauptsächlich osmanische Baustile auf, wie sie zum Beispiel in den Weltkulturerbestädten Berat oder Gjirokastra zu finden sind.
Ich schlendere weiter in den moderneren Teil Korças. Neben farbenfrohen sozialistischen Plattenbauten befindet sich die kleine Fußgängerzone und Haupteinkaufstraße Bulevardi Republika, an dessen nördlichen Ende sich ein brutal-futuristischer Aussichtsturm und an dessen südlichen Ende sich die bekannte Auferstehungskathedrale (Katedralja Ngjallja e Krishtit) befindet.
Die Orthodoxe Auferstehungskathedrale am Ende der Fußgängerzone von Korça wurde erst im Jahre 1995 erbaut, nachdem das während des Kommunismus verhängte Religionsverbot 1991 aufgehoben wurde. Bis 1967 stand an dieser Stelle die Sankt-Georgs-Kathedrale aus dem 19. Jahrhundert, die jedoch von den Kommunisten unter Diktator Enver Hoxha zerstört wurde.
Zwei Stunden vergehen in dieser mehr als überzeugenden Stadt wie im Fluge, und so begebe ich mich zurück zum Didimobil. Entlang einer breiten Allee mit vielen alten, schattenspendenden Bäumen fahre ich an den Ostrand der Stadt, wo sich die örtliche Brauerei befindet. Birra Korça ist die bekannteste Brauerei des Landes und wurde im Jahre 1928 durch einen Italiener gegründet. Inzwischen braut man dort mit modernster Technologie aus Deutschland und Tschechien Pils, Ale und Schwarzbier, womit Birra Korça die einzige Brauerei auf dem Balkan ist, die diese Biersorte braut.
Da ich noch satt bin von den Nudeln auf dem Alten Basar verzichte ich auf einen Besuch im angrenzenden Biergarten und mache mich auf den Weg nach Süden. Die Staatsstraße SH75 soll eine der landschaftlich reizvollsten und abwechslungsreichsten Straßen Albaniens sein, allerdings soll ihr Zustand wie so häufig sehr zu wünschen übriglassen.
Ich kann mich anfangs nicht beklagen, auf einer gut ausgebauten, teilweise dreispurigen Schnellstraße komme ich zügig voran, es herrscht so gut wie kein Verkehr auf der Hauptverbindungsstraße Richtung Süden. Nach 15 Kilometern dann die Ernüchterung: Die neue Straße ist zu Ende, weiter geht es auf einer ziemlich in die Jahre gekommenen Buckelpiste. Drei Stunden veranschlagt Google für die verbleibenden 100 Kilometer, dafür hält die Straße ihr Versprechen von grandioser Natur und abwechslungsreicher Landschaft. Das folgende Video vermittelt einen minimalen Eindruck von der Langsamkeit des Reisens:
Zwanzig Minuten später komme ich an einem abgelegenen Hotel vorbei, dem Sofra Kolonjare. Ein junger Mann steht in der Ferne am Straßenrand und möchte mich anhalten. Als er das deutsche Nummernschild sieht, zieht er seinen Arm zurück, ich halte trotzdem kurz an. Er spricht nur sehr gebrochen Englisch, aber sein Moped ist liegengeblieben und er muss zur nächsten Tankstelle, Benzin holen.
Die Straße ist schlecht, ein Schlagloch reiht sich an das Nächste. Das Mofa sei eigentlich wie geschaffen für diese Straße, erzählt er, aber Tankstellen gebe es hier nur wenige. Die Region ist sehr dünn besiedelt, die Menschen leben hauptsächlich von Viehzucht und Landwirtschaft. Dennoch lebe er gerne hier, und am Wochenende fahre er mit seinem Mofa nach Korça zum Fußball, er sei großer Fan des amtierenden albanischen Meisters KF Skënderbeu Korça. Hamburg kenne er auch, da spiele der HSV sagt er freudig ohne zu ahnen, dass er gerade mit seinem Leben spielt. 😉 Ich kläre ihn auf, dass der FC Sankt Pauli selbstverständlich der bessere Verein sei und ich mich riesig auf das Derby gegen den Stadtrivalen freue, der vor einem Monat das erste Mal in der Vereinsgeschichte in die zweite Bundesliga abgestiegen ist.
Nach zwanzig Minuten erreichen wir Ersekë, den ersten Ort mit einer Tankstelle. Der junge Mann hat eine leere Flasche dabei, in die er das Benzin füllen lassen will, ich gebe ihm vorsichtshalber noch zwei weitere leere Wasserflaschen aus dem Didimobil mit. Wie er denn die 12 Kilometer wieder zurück zu seinem Mofa kommen will, frage ich ihn. Per Anhalter, das funktioniere hier immer ganz gut.
Wir verabschieden uns und wünschen uns für unsere Fußballvereine viel Erfolg für die kommende Saison. Jetzt wieder alleine durchquere ich die Kleinstadt Ersekë mit rund 3.500 Einwohnern, die größte Ansiedlung auf den 40 Kilometern seit Korça.
Die Hauptstraße wurde auch hier in eine Fußgängerzone umgewandelt, Wegweiser sucht man vergebens. Ich irre ein wenig durch den kleinen Ort, dessen Alleen von Pinienbäumen gesäumt werden. Es gibt einen kleinen Supermarkt, ein Krankenhaus und ein Fußballstadion für 4.000 Zuschauer, in dem der KS Gramozi Erseka seine Heimspiele aktuell in der dritten albanischen Liga austrägt.
Die Straße verläuft jetzt auf einer Hochebene rund 1.000 Meter über dem Meeresspiegel zwischen den Hängen der bis zu 2.500 Meter hohen Berge im Osten und dem Tal des Osum-Flusses im Westen.
Sechs Kilometer südlich von Ersekë durchquert die SH75 das Dorf Borovë. Bekanntheit erlangte das Dorf am 6. Juli 1943, als Soldaten der Deutschen Wehrmacht sämtliche Bewohner des Dorfes erschossen und alle Häuser dem Erdboden gleich machten. Dies war das größte Massaker, welches die Deutsche Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg in Albanien angerichtet hatte.
Südlich von Borova ändert sich die Landschaft, bei dem kleinen Dorf Barmash verlässt die Straße die Hochebene und windet sich in Serpentinen hinunter in einen Taleinschnitt, …
…, nur um kurz darauf in weiteren Serpentinen den bewaldeten Berghang auf der gegenüberliegenden Seite zu erklimmen:
Die Straße ist einfach ein Traum (bis auf die Schlaglöcher natürlich). Unterwegs treffe ich zwei Radfahrer. Die werden ihre helle Freude an dieser Straße haben, nach jeder Bergabfahrt lässt die nächste Steigung nicht lange auf sich warten. Dafür herrscht so gut wie kein Verkehr.
Auf den nächsten 30 Kilometern begegnet man keiner einzigen Siedlung. Zwei Hotels, jeweils mit Campingplatz, und zwei Häuser sind die einzigen Anzeichen für menschliches Leben. Die Landschaft wechselt von Nadelwald über Hochgebirge bis hin zu weiten Steppenlandschaften. Hier und da grasen Schafherden oder auch Pferde.
Kurz vor Leskovik bietet sich ein herrlicher Weitblick auf ein weites Tal und hochalpine Berge, noch immer befindet man sich auf rund 900 Metern über dem Mittelmeer. In der Tat ist die SH75 eine der landschaftlich reizvollsten und abwechslungsreichsten Straßen Albaniens.
Nach 2,5 Stunden oder guten 80 Kilometern taucht die Kleinstadt Leskovik zwischen schroffen Felsen und bewaldeten Bergrücken auf. Fruchtbare Wiesen umgeben den Ort, irgendwie erinnert mich die Szenerie ein wenig an die Hochplateaus in den Anden. Jedenfalls stelle ich es mir dort so ähnlich vor.
Der 1.500-Einwohner-Ort Leskovik war bis 1913 ein wichtiges regionales Zentrum. Zu diesem Zeitpunkt wurden die Unabhängigeit Albaniens vom Osmanischen Reich international anerkannt und viele Ländereien der lokalen Bevölkerung lagen ab da an auf der anderen Seite der neuen Grenze in Griechenland. Heute hat der Ort aufgrund seiner Randlage und schlechten Verkehrsanbindung mit Bevölkerungsrückgang durch Landflucht und Auswanderung zu kämpfen.
In Leskovik gabelt sich die Hauptstraße, laut Landkarte führt die SH75 nach Südwesten Richtung Përmet und die SH65 nach Osten Richtung Griechenland. Ein nagelneuer Wegweiser hingegen zeigt Përmet in östlicher Richtung an.
Ich folge der Straße für rund 500 Meter, habe aber das Gefühl, in die falsche Richtung zu fahren. Ich biege ab ins Zentrum der Stadt, mit Googles Hilfe suche ich die SH75. Ein Einheimischer älterer Herr winkt mich heran. Wo ich hinwolle, fragt er, woraufhin ich „Përmeti“ erwidere. Nein, nach Përmet müsse man die SH65 Richtung Osten nehmen, die eigentliche Straße durch die Vjosa-Schlucht sei gesperrt. Na gut, denke ich, der sollte es ja wissen.
Die SH65 ist gefühlt kein Jahr alt, man kann förmlich noch den Asphalt riechen. Ich gleite fast lautlos die landschaftlich schöne Straße den Berg hinunter. Laut Internetberichten soll die SH75 zwischen Leskovik und Çarshovë der reizvollste Streckenabschnitt zwischen Korça und Përmet sein. Google allerdings schickt mich ebenfalls den Bogen über die SH65 anstatt den direkten Weg.
Ausser einer Horde Kühe treffe ich auf den zwölf Kilometern hinunter zum Vjosa-Fluss keinen einzigen Verkehrsteilnehmer. Der Fluss selber bildet hier die Grenze zu Griechenland, sehen kann man den Vjosa-Fluss von der Straße kaum. Er fließt noch einmal rund zehn Meter tiefer in einem Canyon direkt neben der Straße. Die auf der gegenüberliegenden Seite aufragenden Felswände gehören bereits zu Griechenland.
Die Grenzübergangsstelle bei Tre Urat liegt im Dornröschenschlaf, kein einziges Fahrzeug weit und breit zu entdecken. Über eine schnurgerade Betonpiste geht es zügig weiter dem Sonnenuntergang entgegen. 32 Kilometer noch bis zum Albturist Campingplatz bei Përmet, welcher mein Etappenziel für heute werden soll. Eine knappe Stunde veranschlagt Google.
In Çarshovë ist die SH75-Straße nach Leskovik ausgeschildert. Fragt man Google hier, wird man auch dort entlang geschickt, allerdings mit dem Hinweis, dass es auf der längeren Route etwas schneller gehen soll. Ich werde es bei meinem nächsten Albanien-Urlaub mal ausprobieren.
Um 19.40 ist Petran erreicht, ein kleines Dorf, bei dem die Straße zu den heißen Quellen von Benji abzweigt. Vielleicht schaue ich mir die morgen einmal an, die Sonne steht bereits tief und ich möchte vor Anbruch der Dunkelheit am Campingplatz ankommen.
Der Albturist Campingplatz liegt kurz vor Përmet auf einer Wiese neben der Straße. Ausser mir steht noch ein einzelner PKW mit französischem Kennzeichen dort und eine Dänin zeltet nebenan, das Waschhaus ist provisorisch aus Holzbrettern zusammengezimmert. Kaum habe ich den Motor abgestellt, kommen ein Schaf und eine Babykatze auf mich zu. Simon heißt das Schaf, und seine Besitzerin Dona kommt sofort hinterher. 5,-€ kostet die Nacht, Strom gibt es keinen. Dafür Natur pur, und auf einen Abendspaziergang mit Simon werde ich eingeladen.
Ich koche mir das zweite Mal auf der Reise etwas zu essen im Didimobil, zum Glück haben meine Nachbarn ein Feuerzeug für den Gasherd, welches ich mir ausleihen darf. Auch das dritte Feuerzeug des Didimobils ist inzwischen verschwunden. Den Abend verbringe ich damit, den Sternenhimmel zu bewundern und gehe zeitig ins Bett.
Hallo,
Korca ist eine richtig schöne Stadt! Sie hat uns sehr gefallen. Besonders die Altstadt. Darüber haben wir auch eine kleine Zusammenfassung geschrieben ( https://www.travelsicht.de/korca-sehenswuerdigkeiten/ ) Die Straße zwischen Permet und Korca ist aber in wirklich schlenchten Zustand. Es hat ziemlich lange gedauert, bis wir bei den heißen Quellen angekommen sind.
Ich wünshce dir weiterhin gute Reisen!
Grüße
Balint
Hallo Reisende,
erstenmal möchte ich zu dem tollen Beitrag gratulieren.
Meine Familie und ich planen eine änlichen Strecke, von Fulda über Korca nach Igumenitza und über Dubrovnik (mit dem Wohnwagen) wieder zurück.
Ich hoffe das alles gut geht, wenn du mal Tipp für uns hast, was z. B. die Sicherheit angeht, dann halte dich nicht zurück, wir wären dir Dankbar.
Allerdings ist meine Frau in Korca geboren, das mach dann doch eing es einfacher wenn man dort unterwegs ist.
Gruß Udo
Were you alone to do that?